Gemeinsam kämpfen wir gegen Dekubitus
Druckverletzungen sind seit langem eine Belastung sowohl für Patienten als auch für Gesundheitsdienstleister, aber wir wissen, dass es möglich ist, es besser zu machen – nicht durch härteres, sondern durch smarteres Arbeiten. Als Pioniere im Bereich der Behandlung von Druckverletzungen bieten wir innovative Lösungen an, die nachweislich die Inzidenz reduzieren und Wunden behandeln. Nutzen Sie unseren Ansatz, unser Wissen und unsere Produkte, und gemeinsam treiben wir Veränderungen voran, die die Patientenergebnisse und die tägliche Pflege verbessern.
Das Präventionskontinuum
Im Krankenhaus erworbene Druckverletzungen sind häufig und kostspielig, aber mit der richtigen Versorgungsstrategie können sie gemildert und sogar verhindert werden. Es geht darum, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen und zu verstehen, wie die Ergebnisse mit den richtigen Prozessen und Tools verbessert werden können. Mölnlycke kann Ihnen bei dieser Analyse helfen.

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Keine Verletzung
Primärprävention
Identifizieren Sie Patienten, bei denen das Risiko einer Druckverletzung besteht
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Anzeichen von Schäden
Sekundärprävention
Frühzeitiges Erkennen von Haut- und Gewebeschäden
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PI in der Frühphase
Tertiäre Prävention
Vorbeugung von Wundverschlechterung
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PI in der Spätphase
Behandlung
Komplikationen vorbeugen, Heilung erleichtern
Werden Sie Teil der Prävention
Der beste Weg, eine Druckverletzung zu behandeln, besteht darin, sicherzustellen, dass sie nie auftritt. Mit unserer Lösung zur Prävention von Druckverletzungen mit dem Total Protection-Angebot helfen wir Ihnen, die Inzidenz zu reduzieren und dadurch die Ergebnisse für Patienten, medizinisches Fachpersonal und das Budget zu verbessern.


Total Protection – Prävention bei Dekubitus sicherstellen
Total Protection hilft Ihnen, das Auftreten und die Kosten von Druckverletzungen zu reduzieren. Nutzen Sie unser umfassendes Wissen und unsere klinisch erprobten Produkte, um Ihre Arbeitsmethoden zu optimieren, eine hervorragende und kosteneffiziente Gesundheitsversorgung anzubieten und die langfristige Einhaltung von Protokollen sicherzustellen.
Total Protection von Mölnlycke besteht aus 3 Hauptkomponenten:
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Stichproben-Check - Ihr Compliance-Audit
Der beste Weg, um im Krankenhaus erworbene Druckverletzungen zu reduzieren, besteht darin, die Präventionsprotokolle konsequent zu befolgen. Unser Spot Check Compliance-Audit hilft Ihnen, Compliance-Quoten, genaue Par-Levels und die Kompetenz Ihre...
Nur Mölnlycke kann Produkte mit klinisch nachgewiesenen Ergebnissen anbieten:
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0 %Verringerung der Häufigkeit von Druckverletzungen (1)
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0 %Reduktion von sakralen Druckverletzungen (2)
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$ 0Reduzierung der Behandlungskosten pro Patient (3)
Ja, es ist bewiesen: Prophylaktische Verbände sparen Kosten
Werden Sie Teil der Vorreiterrolle in der Behandlung
Druckverletzungen erfordern den höchsten Versorgungsstandard. Nutzen Sie unsere hochmodernen Produkte, maßgeschneiderte Schulungen und optimierte Protokolle, um die täglichen Praktiken zu verbessern und die Heilung zu fördern. Wir helfen Ihnen, das Leiden Ihrer Patienten zu reduzieren und gleichzeitig wertvolle Ressourcen im Gesundheitswesen zu sparen.
Weitere InformationenPatientensicherheit
Können die für ein Produkt erlangten Nachweise auf andere Produkte extrapoliert werden? Mit dieser Frage beschäftigen sich einige der weltweit führenden Experten für die Prävention von Dekubitus in diesem neuen Video.
Digitale Lösungen
Digitale Lösungen und KI werden eine Transformation der Wundversorgung vorantreiben, bei der Gesundheitsdienstleister, Patienten und Systeme miteinander verbunden sind, um die Patientenergebnisse zu verbessern, Kosten zu senken und fundierte Entscheidungen zu treffen. Mölnlycke arbeitet eng mit Leistungserbringern, Systemen und Patienten im Gesundheitswesen zusammen, um die Transformation voranzutreiben.
Die Auswirkungen einer Druckverletzung
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Folgen für Patienten
- Schmerzen und Beschwerden
- Mögliche Wundkomplikationen
- Mögliche Operation
- Erhöhter Krankenhausaufenthalt
- Langsamere Heilung
- Geringere Lebensqualität
- Einkommensverluste
- Möglicher Tod
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Konsequenzen für Kliniker
- Erhöhte Arbeitsbelastung
- Stress
- Schuld- und Verzweiflungsgefühl
- Angespannte Beziehungen zu Kollegen
- Negative Auswirkungen auf die Leistungsbeurteilung
- Schlechte Gehaltsentwicklung
- Verlust des Arbeitsplatzes oder der Position
- Rechtliche Konsequenzen (bei Vernachlässigung)
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Konsequenzen für das Krankenhausmanagement
- Erhöhte Behandlungskosten: mehr Medikamente, häufige Verbandswechsel, mögliche Operationen
- Geringe Patientenfluktuation
- Schlechte Patientenergebnisse
- Schlechte Bewertung der Patientenzufriedenheit
- Erhöhte Patientensterblichkeit
- Rechtliche Konsequenzen: Kosten für Rechtsstreitigkeiten/Vergleiche/Strafen
- Erhöhte Versicherungsprämien
- Kürzungen bei der Erstattung
- Beschädigter Ruf des Krankenhauses
- Geringe Mitarbeiterzufriedenheit
- Probleme mit dem Arbeitsumfeld
- Verletzungsansprüche von Arbeitnehmern
- Geringerer ROI
Legen Sie noch heute los
Lassen Sie sich von unserem Total Protection System dabei helfen, Ihre Praxis der Wundversorgung zu verbessern. Wenden Sie sich noch heute an Ihren Medizinprodukteberater, um zu erfahren, wie unser integrierter Ansatz für Ihre Patienten und Ihre Einrichtung einen Unterschied machen kann. Gemeinsam können wir hervorragende Ergebnisse erzielen.
Legen Sie hier losReferenzen
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- Santamaria N, et al. Eine randomisierte kontrollierte Studie zur Wirksamkeit von mehrschichtigen Verbänden aus weichem Silikonschaum bei der Vorbeugung von Sakral- und Fersendruckgeschwüren bei traumatischen und schwerkranken Patienten: die Grenzstudie. Int Wound J 2013. http://dx.doi.org/10.1111/iwj.12101.
- Kalowes P, et al. Fünflagiger weicher Silikonschaumverband zur Vorbeugung von Druckgeschwüren auf der Intensivstation. Am J Crit Care. 2016; 25(6):e108-e119.
- Padula, William V.: Wirksamkeit und Wert von prophylaktischen 5-Lagen-Schaum-Sakralverbänden zur Vorbeugung von im Krankenhaus erworbenen Druckverletzungen in Akutkrankenhäusern: eine Beobachtungskohortenstudie. J Wund-Stoma-Kontinenzschwestern. 2017; 44(5):1-6.