Wie könnte man die Herausforderungen im OP besser angehen, als die in der Praxis beobachteten Probleme selbst zu lösen?
Indem sie Theorie und praktische Beobachtungen miteinander verbindet, teilt eine Klinikerin ihre Erkenntnisse über vorbeugende Maßnahmen im OP mit.

In diesem Podcast
In dieser Podcast-Folge stellt die OP-Schwester Camilla Wistrand vier von ihr durchgeführte Studien über präventive Maßnahmen im OP vor.
Von der Praxis zur Theorie und wieder zurück
Probleme in der alltäglichen OP-Praxis lösten Fragen und Hypothesen aus, die zu Theorien und Forschungsstudien führten, um die Praxis zu verbessern.
Verringerung des Risikos einer postoperativen Wundinfektion und Erhöhung des Patientenkomforts
Von der Verwendung von vorgewärmter Hautdesinfektion bis hin zu bakteriellem Feuchtigkeitswachstum unter doppelten Handschuhen in der Chirurgie, stellt die Forschung fest, dass:
- Der Patientenkomfort kann erhöht werden
 - Einfache Maßnahmen ergriffen werden können, um das Risiko einer Kreuzkontamination für Patient*innen zu verringern
 
Camillas Umfrage ergab, dass 73 % des befragten OP-Personals immer doppelte Handschuhe tragen. Eine doppelte Behandschuhung bietet Schutz für denjenigen, der sie trägt, und noch mehr Schutz für die Patient*innen, die während des Eingriffs nicht wach sind und dem OP-Personal ihre Pflege anvertrauen.
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