Spezialabdecktücher für die Chirurgie bieten mit ihrem Einmalgebrauch nicht nur die in einem Operationssaal erforderlichen Maßnahmen zur Infektionskontrolle, sondern erfüllen auch die spezifischen Anforderungen bestimmter chirurgischer Eingriffe. Unter Berücksichtigung der OP-Effizienz können standardisierte Sets mit OP-Abdecktücher zu einer höheren Effizienz und Zeitersparnis führen.
Spezielle OP-Abdecktücher für Sicherheit und Effizienz im OP
Mölnlycke bietet ein umfassendes Sortiment an Spezialabdecktücher. Im Operationssaal werden alle Arten von OP-Abdecktüchern genutzt, einschließlich Universal-Sets. Zusätzlich kommen eingriffsspezifische All-in-One-Abdecktücher, die über relevante Merkmale für ein einfaches und effizientes Drapieren verfügen, zur Anwendung. Integrierte Auffangbeutel und Schlauchfixierungen schaffen einen organisierten Arbeitsbereich.
Spezialabdecktücher wurden für einen bestimmten Eingriff entwickelt, wie z.B. eine Knieoperation oder andere orthopädische Eingriffe. Sie bieten Abdeckung und Schutz dort, wo er am dringendsten benötigt wird und verringern so das Risiko einer Kontamination. Mit weniger zu handhabenden Teilen, weniger Arbeitsschritten und einer kürzeren, effizienteren Vorbereitungszeit sind die Patient*innen drapiert und bereit für einen schnelleren Beginn des Eingriffs.
Dies trägt zur Sicherheit und Effizienz im OP bei, indem es:
- Schnellere und effizientere Vorbereitung und Reduzierung der Vorbereitungs- und Gesamtzeit im OP
- Einweg-OP-Abdecktücher unterstützen die aseptische Anwendung
- Mehr eingriffsspezifische Patientensicherheit und Nutzerfreundlichkeit für das OP-Personal
Spezialabdecktücher sind so konzipiert, dass sie optimal gefaltet sind – diese Faltung ermöglicht eine aseptische Anwendung und das OP-Abdecktuch lässt sich von einer Person leicht drapieren.
- Sie ermöglichen ein einfaches und effizientes Drapieren durch eine Person
- Zeitersparnis – dreimal schneller als das Drapieren einer Universal-Abdecklösung¹
- Weniger Teile, weniger Arbeitsschritte – zur Reduzierung des Kontaminationsrisikos²
