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Infektionen im Operationssaal

Erfahren Sie, wie Sie sich, Ihre Patienten und Ihr Personal vor nosokomialen Infektionen, auch bekannt als Infektionen im Zusammenhang mit der Gesundheitsversorgung, schützen und so Kosten sparen und unnötige Zusatzbehandlungen bei Komplikationen vermeiden können.

Personal im Operationssaal

Gesundheitsdienstleister stehen unter ständigem Druck, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern, um die Versorgungsstandards zu verbessern und gleichzeitig Kreuzkontaminationen zu verhindern. Die Aufrechterhaltung der Sicherheit sowohl des Gesundheitswesens als auch der Patienten hängt von der Einhaltung aseptischer Verfahren im Operationssaal ab, und selbst dann kommt es im Operationssaal immer noch zu Infektionen.

Krankenhausinfektionen (HAI) sind ein großes gesundheitliches und wirtschaftliches Problem, zu dem Infektionen an Operationsstellen (SSI) einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Rate der SSI wird von einer Reihe verschiedener Faktoren beeinflusst. Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze können die OP-Umgebung über medizinisches Personal und dessen Kleidung oder über chirurgische Geräte und Instrumente kontaminieren. Auch das Verhalten des OP-Personals spielt eine Rolle: Verstöße gegen die aseptische Technik, wie unsachgemäße Handhygiene, Nichtbeachtung der sterilen Umgebung oder beschädigte Handschuhe, können das Risiko erhöhen, dass Krankheitserreger in die Operationsstelle gelangen.

Trotz der Protokolle sind Infektionen im chirurgischen Umfeld nach wie vor ein großes Problem. SSIs können dazu führen, dass mehr Pflege erforderlich ist, was zu längeren Krankenhausaufenthalten, Personalzeit, zusätzlichen Medikamenten, Geräten, Energieverbrauch und möglicherweise weiteren chirurgischen Eingriffen führt, was die Gesundheitskosten und die Sterblichkeit erhöht und gleichzeitig weniger nachhaltig ist.

Inzidenz von Infektionen

Schätzungen zufolge entwickelt jeder zwanzigste Patient, der sich einer Operation unterzieht, eine postoperative Wundinfektion (SSI)1, und die Exposition des Personals gegenüber Patientenblut während einer Operation liegt bei bis zu 10,4 pro 100 Eingriffen2. Es ist wichtig, die Sicherheit der Patienten im Operationssaal (OP) zu gewährleisten und das medizinische Fachpersonal vor Infektionen durch Blut übertragbare Krankheiten zu schützen

In Europa sind jedes Jahr eine halbe Million Menschen von Wundinfektionen betroffen und verursachen zusätzliche Kosten in Höhe von 19 Milliarden Euro3.

Exposition gegenüber Infektionen

Medizinisches Fachpersonal ist häufig Krankheitserregern ausgesetzt. Durch Nadelstichverletzungen, von denen es in Europa schätzungsweise eine Million pro Jahr gibt4, besteht für sie das Risiko, sich durch das Blut von Patienten mit durch Blut übertragbaren Krankheiten wie Hepatitis B, Hepatitis C und HIV zu infizieren.

Die Belastung durch Wundinfektionen

Wundinfektionen sind kostspielig in der Behandlung. Sie verursachen auch Schmerzen und Traumata bei den Patienten. Eine SSI könnte zum Beispiel bedeuten, dass ein Patient eine tiefe Gewebsinfektion entwickelt, die dazu führt, dass der Patient für einen längeren Zeitraum im Krankenhaus bleiben muss, was mehr Personalzeit, Medikamente, Geräte, Energieverbrauch und möglicherweise weitere chirurgische Eingriffe erfordert, und all dies hat Auswirkungen auf die Umwelt und hätte verhindert werden können.

SSIs werden durch Bakterien verursacht, die durch Schnitte während einer Operation in den Körper gelangen. Die Mikroorganismen dringen auf einem der folgenden Wege ein:

  • Aus der Haut von Patienten
  • Von den Chirurgen und dem sonstigen OP-Personal
  • Aus der Luft
  • Von kontaminierten Oberflächen oder Instrumenten, die während der Operation verwendet werden5 

SSI zu verhindern ist nicht einfach. Zum Beispiel wird geschätzt, dass etwa ein Drittel der Bevölkerung das Bakterium Staphylococcus aureus auf natürliche Weise auf der Haut und in den Nasenlöchern trägt6. Einige Stämme dieser Bakterien (z.B. Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, MRSA) sind multiresistente Organismen. Sowohl Staphylokokken als auch Enterokokken-Bakterien können nach dem Trocknen auf häufig verwendeten Krankenhaustextilien und Kunststoffen Tage bis Monate überleben7.

Auch die Luft ist eine potenzielle Kontaminationsquelle. Menschen verlieren jede Minute Tausende von Hautschuppen8, die potenzielle Träger von Bakterien sind (80 % der Bakterien stammen aus der Luft9).

Handschuhe zur Vorbeugung von Infektionen

Um Infektionen und Kreuzkontaminationen im OP zu vermeiden, müssen die Luft, die Patienten, das Personal, die Geräte und die Oberflächen berücksichtigt werden. Wir arbeiten mit medizinischem Fachpersonal zusammen, um die effizientesten Wege zur Vermeidung von Infektionen und Kreuzkontaminationen zu finden.

 

OP-Handschuhe

Einzelhandschuhe:

OP-Handschuhe tragen dazu bei, das Infektionsrisiko sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch für Patienten zu verringern10, 11 – und sind einer von vielen Faktoren, die zusammenwirken, um eine Kontamination im OP zu verhindern10. Wenn ein Handschuh jedoch von einer Nadel durchstochen wird, geht der Schutz verloren und das Loch ist möglicherweise nicht sichtbar. Es besteht ein erhöhtes Risiko für SSI, wenn Handschuhe durchstochen werden11.

Handschuhpuder kann verwendet werden, um das An- und Ausziehen von OP-Handschuhen zu erleichtern. Es kann jedoch eine verminderte Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen, bakterielle Umweltkontamination, Fremdkörperreaktionen, verzögerte Wundheilung, Adhäsionsbildung und Granulombildung auslösen12, 13. All diese möglichen Folgen können das Risiko von SSI14 erhöhen.

Doppelhandschuhe mit Perforationsindikator:

Doppelte Handschuhe mit einem Perforationsindikator-System– sowohl mit Über- als auch mit Unterhandschuhen – ermöglichen es dem medizinischen Fachpersonal, eine Handschuhpunktion sofort zu erkennen, sobald sie auftritt. Das bedeutet, dass sie schnell die Handschuhe wechseln und den Eingriff fortsetzen können, ohne den Schutz vor Kreuzinfektionen zu beeinträchtigen15, 16.

In einer Studie über Handschuhe, die bei chirurgischen Eingriffen verwendet wurden, betrug die Erkennungsrate von Perforationen während der Operation 90,2 % in der Untergruppe der Indikatorhandschuhe, verglichen mit 23 % bzw. 36,0 % in der Untergruppe der kombinierten (zwei normalen) Handschuhe und der Untergruppen mit Einzelhandschuhen15.

Es ist erwiesen, dass die Praxis der doppelten Behandschuhung das Risiko von Verletzungen durch Nadelstiche und andere scharfe Gegenstände und die Exposition gegenüber durch Blut übertragenen Infektionen verringert. Ein Cochrane Review aus dem Jahr 2014 kommt zu dem Schluss, dass Doppelhandschuhe das Risiko einer Perforation des Innenhandschuhs um 71 % reduzieren, verglichen mit Einzelhandschuhen16.

Führende Behörden empfehlen jetzt doppelte Behandschuhung für invasive Operationen:

  • Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC)17 
  • Nationaler Verband der OP-Krankenschwestern (NATN)18 
  • Verband der perioperativen Krankenschwestern und Krankenpfleger (AORN)19
  • Amerikanisches College der Chirurgen (ACS)20 
  • Königliches College der Chirurgen von England18
  • Australisches College der OP-Krankenschwestern18

Infektionsprävention durch Personalkleidung

Die Bekleidung des Personals spielt eine Schlüsselrolle bei der Infektionsprävention – indem sie Patienten und OP-Personal vor Kontamination schützt und die saubere Luft im OP unterstützt.

 

Mehrweg OP-Bekleidung (wiederverwendbar)

Herkömmliche textile OP-Bekleidung wird zwischen den Operationen gewaschen und wiederverwendet. Die Verwendung von Mehrwegtextilien (wiederverwendbare Textilien) wirft jedoch Bedenken hinsichtlich der effektiven Sauberkeit der gewaschenen Kleidung und potenzieller Risiken durch Fusselbildung, Gesundheits- und Sicherheitsbedenken sowie Auswirkungen auf die Umwelt auf.

Reinheit von Mehrweg OP-Bekleidung

Flecken, Abnutzung und unsichtbare Gefahren wie Bakterien können den Schutz und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Erstens: Kann eine effektive Wäschereiausstattung gewährleistet werden, unabhängig davon, ob diese intern oder von einem Drittanbieter bereitgestellt wird? Oftmals sind Wäschereianlagen selbst in sauberen Umgebungen ein Nährboden für Krankheitserreger, was nach der Desinfektion zu einer erneuten Kontamination führen kann. In einer Studie stellte ein Epidemiologe fest, dass die Wäscherei ein potenzieller, bisher unerkannter Überträger von nosokomialen Infektionen ist21

Die Schwierigkeit, widerspenstige Bakterien wie Clostridium effektiv zu entfernen, wurde in einem großen akademischen Universitätskrankenhaus in den Vereinigten Staaten demonstriert. Es wurde festgestellt, dass sowohl in den schmutzigen und sauberen Bereichen der Wäscherei als auch an den Griffen der Lieferwagen, die verarbeitete Textilien zurück zur Institution transportieren, ein hohes Maß an CDIFF bestand22.

Ein erhöhtes Risiko für Partikel in der Luft durch Wäsche entsteht durch die Fusselbildung. Partikel in der Luft erhöhen das Risiko von SSI, und die Kontamination von Operationswunden mit Fusseln trägt zu anderen Komplikationen bei, wie z. B. Thrombogenese (Blutgerinnsel), Infektionen, verstärkten Entzündungen, schlechter Wundheilung, Granulomen, Adhäsionen und Kapselbildung.

Gesundheit und Sicherheit von Mehrweg OP-Bekleidung

Die Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeit. Daher ist es für die Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung, das Risiko einer Exposition aller Mitarbeiter gegenüber kontaminierten Materialien zu verringern. Bei Mehrwegtextilien (wiederverwendbaren Textilien) birgt das Waschen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken23 für Träger, Patienten und Wäschereipersonal gleichermaßen. Krankenhauswäschereimitarbeiter beispielsweise haben wiederholt mit wiederverwendbaren Textilien zu tun und sind in Krankenhauswäschereien dem Risiko einer Exposition gegenüber kontaminierten Materialien und Infektionen ausgesetzt.

Umweltauswirkungen von Mehrweg OP-Bekleidung (wiederverwendbar)

Mehrfach verwendbare OP-Bekleidung hat ebenfalls deutliche Auswirkungen auf die Umwelt. Der ökologische Fußabdruck der Wäsche von wiederverwendbaren Materialien umfasst den Wasserverbrauch24, AMR-Erreger, die in das Abwasser gelangen25, sowie Biozide und Reinigungsmittel, die in das Abwasser gelangen. Darüber hinaus benötigen Wäschereien viel Warmwasser, was einen hohen Energieverbrauch mit sich bringt. Tatsächlich verbraucht die Wäscherei etwa 50 bis 75 % des gesamten Warmwasserverbrauchs eines Krankenhauses26. Schließlich tragen auch der Transport und die Lieferung der Wäsche zu den CO2-Emissionen bei.

Einweg-OP-Kleidung (Einmalgebrauch)

Einweg OP-Bekleidung trägt zur Infektionskontrolle in Krankenhäusern bei. Insbesondere Bekleidung aus Polypropylen weist im Vergleich zu herkömmlichen Baumwollhemden und -hosen eine deutlich geringere Kontamination der Luft und von Wunden mit Bakterien auf27.

Das Tragen von Einweg-OP-Bekleidung gewährleistet, dass der Träger jedes Mal ein neues, qualitätsgeprüftes Produkt erhält. Es besteht kein Risiko einer Beschädigung oder Kontamination durch vorherige Verwendung.

Reinraumbekleidung für saubere Luft

Ultrareine Luft im OP wird durch eine Kombination aus laminarer Luftströmung, der Anzahl der Türöffnungen, der Anzahl der Personen im OP und Reinluftanzügen erreicht. Es ist besonders wichtig bei orthopädischen, implantatischen und pädiatrischen Eingriffen.

Reinraumbekleidung wurde speziell entwickelt, um die Kontamination durch Mikroorganismen in der Luft durch das Personal zu reduzieren. Sie bieten einen besseren Schutz als ein Mehrwegsystem (wiederverwendbar) aus Baumwolle/Polyester und weisen selbst bei normaler Belüftung im OP eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen das Eindringen von Bakterien auf 28, 29.

Verhinderung einer Kontamination durch die Haut des Patienten

OP-Abdecktücher und Ganzkörperwäsche können verhindern, dass Mikroorganismen aus der Haut des Patienten die Operationswunde kontaminieren und SSIs verursachen.

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OP-Abdeckungen

OP-Abdeckungen verhindern die Übertragung von Mikroorganismen von der Haut des Patienten während chirurgischer Eingriffe. Undurchlässige Materialien kontrollieren Infektionen, während eine effektive Flüssigkeitskontrolle für einen trockeneren Arbeitsbereich sorgt. Die effektivsten Abdecktücher bestehen aus wenigen Teilen und sind einfach zu verwenden, um das Kontaminationsrisiko zu reduzieren.

Waschen der Haut

Ganzkörperwäsche reduziert die bakterielle Belastung der Haut und verringert letztendlich das Risiko von SSI. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Haut zu reinigen:

  • Wasser und Seife: das typische Standardverfahren zur Patientenreinigung. Dadurch werden die Organismen aber nur noch verbreitet und die Bakterien über die Hautoberfläche aus den von Natur aus stark besiedelten Bereichen freigesetzt30.
  • Povidon-Jod: Die präoperative Körperwäsche mit Povidon-Jod bietet einen gewissen Schutz. Aber chirurgische Produkte wie Blut, Wundsekret und Fett machen es weniger wirksam31.
  • Chlorhexidin-Digluconat-Lösung: In mehreren Studien wurde festgestellt, dass eine Chlorhexidin-Digluconat-Lösung medizinisch erworbene Erkrankungen auf der Intensivstation verhindert32. Neuere chirurgische Protokolle empfehlen, dass die Patienten vor der Operation zweimal mit Chlorhexidin-Digluconat-Lösung duschen und mindestens eine Minute warten, bevor sie sie abspülen33. Es ist auch weniger wahrscheinlich, dass es Hautreaktionen hervorruft als Alternativen34.

Reduzierung potenzieller Infektionsvektoren durch OP-Trays

Neben der Steigerung der Effizienz und des Komforts reduzieren OP-Trays wie ProcedurePak das Risiko, dass zusätzliche Mikroorganismen in den OP gelangen35. Alle Komponenten, chirurgischen Instrumente und eingriffsspezifischen OP-Abdeckungen und -Mäntel, die für die Durchführung einer Operation erforderlich sind, sind in einer einzigen Verpackung enthalten. Die Trays bilden nicht nur die Grundlage für eine kürzere Vorbereitungszeit, weniger Öffnungs- und Richtzeit38, sondern reduzieren auch das Kontaminationsrisiko im OP, da weniger Verpackungen geöffnet werden müssen39.

All-in-One und Einweg

ProcedurePak wurde so konzipiert, dass alle für einen einzelnen chirurgischen Eingriff erforderlichen Einwegkomponenten  in einer einzigen Verpackung enthalten sind. Dadurch müssen weniger Verpackungen geöffnet werden, es entsteht weniger Abfall im OP36 und das Kontaminationsrisiko wird verringert37.

Der All-in-One-Komfort von ProcedurePak ermöglicht auch eine schnellere Einrichtung des OPs, was zu einer allgemeinen Verkürzung der Eingriffsdauer beiträgt, was auch das Risiko von SSI nachweislich verringert.

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